Sie war allein zuhause und machte es sich auf der couch bequem . Sie kuschelte sich an einer decke und sie streckte sich einmal kurz und öffnete dann ihr lieblingsbuch die stürmhöhe . Sie liebte das buch so sehr auch wenn sie es schon auswengdig konnte , musste sie es immer wieder lesen . Edward wunderte sich jedesmal warum sie es sich immer wieder durchlesen musste , aber sie konnte nicht ohne ihr buch. So lass sie ein paar seiten von des buches und sie konnte sich aber irgendwie sich nich so auf das buch konzentrieren . Der Regen plätscherte an der dachrinne und es lenkte bella irgendwie schon ein wenig ab . So klappte siedas buch zu und legte es sich auf dem tisch . Sie schaute dann aus dem fenster und es regnete in sturm . Es war für forks nichts neues denn es war hir nur am regnen deswegen konnten sich die cullens es sich auch hir in forks niederlassen .Bella schmunzelte leicht . Den als sie eine sterbliche war , hasste sie die kälte sowie die nässe aber jetzt machte ihr dies nichts mehr aus. Dann schob sie die decke beiseite und sie setze sich richtig hin und dachte an ihr heissgeliebten Ehemann . Sie vermisste ihn schon sehr m er aber noch nicht lange weg war . Er wollte mit Nessie einkaufen fahren . wie nante es ihre tochter ne shopping night machen. Da wollte Bella jedoch nicht unbedingt mit und drückte sich gekonnt aus der atmophäre .Sie atmete einmal kräftig ein und dann nahm sie erneut ihr buch und stand auf und packte es in den bücherregal zurüch und schaltete sich das Fernsehn an und schaute sich die nachrichten an .

Santiago kam in den Wald,wollte jagen gehen bevor er zurück zu den Meistern kehrt um von seinem Auftrag zu berichten,den er bekam vor einer Woche.Er suchte eine wunderschöne junge Dame wovon er sich nähren konnte.Er schwebte bei nahe durch den Wald,elegant und zügig,suchte nach den Menschen die sich hier in der Nähe rumtrieben.Er wollte ein junges Mädchen verführen,ihr hübsche Augen machen und dann wenn sie und er alleine waren,töten.Bei diesen Gedanke nach Blut,lief ihm das Gift im Mund zusammen und seine Kehle fing an zu brennen.Er brauchte schleunigst was zum trinken,dies war sein einzigster Gedanke.
Ein einzigartiger und schöner Duft kam ihm in die Nase,als er weiter ging.Santiago sah ein Mädchen auf einem Baumstamm alleine sitzen.Sie musste sich wohl verlaufen haben,gut für ihn und schlecht für sie.Santiago hatte nen verschmitztes Lächeln auf die Lippen und ging auf ihr zu.“Hallo hübsche Dame,hast du dich verlaufen?“Fragte er diese ruhig und sah wie sie zu ihm hoch sah.Ihr nicken bestätigte seine Vermutung und er begann zu Lächeln.“Nun,ich kenn mich sehr gut aus,wenn es dir nichts ausmacht bring ich dich wieder zurück“Schlug er ihr dieses vor und erstaunte nicht wie schnell sie zustimmte.Die Jugend von heute waren einfach so leichtsinnig,immer sehr amüsant für einen von uns.
Er nickte dann und ging schonmal unbemerkt in die Falsche Richtung,er wollte sie in seinem Jagdrevier haben,wo er ungestört war.Dies dauerte auch nicht lange und er kam mit ihr an.Zwinkerte und drehte sich zu ihr um und lächelte sie charmant an.Er konnte ihr Puls spüren,da dieses sehr schnell und deutlich pochte.Santiago liebte es,diese Spielchen mit den Menschen zu treiben.
Er drückte sie gegen einem Baum sanft und blickte ihr in die Augen.Santiago machte ihr viele Komplimente,dann begann er sie einfach ganz kack frech leidenschaftlich zu küssen.Nach einer Weile begann er sich hinabzu küssen zu ihrem Hals,lauschte ihren Puls und ein Lächeln kam über seine Lippen.“Dumme Menschen“,nuschelte er nur unverständlich und küsste sie erst,dann hielt er ihre Hände fest und biss in ihrem Hals mit seinen Fängen.Er saugte genüßlich das Blut,spürte wie sie sich versucht zu wehren,vergeblich.Santiago hielt ihr den Mund zu,da ihm es echt die Stimmung vergeigte und es sonst auch nur Aufmerksamkeit gibt.Es dauerte nicht lange da wurde solangsam ihr Körper schlapp,ihr Puls wurde langsamer bis zum Herzstillstand.Santiago ließ von ihr und sah hoch und hielt den leblosen Körper fest und ließ das Blut die Kehle herunterlaufen und schloss kurz die Augen.Es war sehr befriedigend gewesen wieder Blut zu schmecken.
Er ließ wenige Sekunden später den leblosen Körper zu Boden gleiten und schaute sich kurz um.Er schlif dann die Leiche in die mitte damit er diese anzünden konnte.Nach einer Zeit holte Santiago ein Feuerzeug raus und zündete die Leiche an und ließ sie verbrennen.Er setzte sich auf einem Baumstamm und starrte ins Feuer und wartete bis alles soweit verbrannt war,das man dieses wegätzen konnte mit Säure.